Der Industrie-Club Bremen war vom 1. Tage an dazu gedacht, Mitglieder sich oft und intensiv sowie frei von Ungebetenen treffen zu lassen. Kontakt-Vertiefung, informative Vorträge und Austausch mit politischen Entscheidern sollten mit dem Industrie-Club als Plattform möglich sein.
Zunächst behalf der Club sich mit „Der Eichenhof“ im Focke Museum für die Treffen und kleineren Vorträge und mit dem Crest-Hotel am 19.1.1982 mit der ersten offenen Vortragsveranstaltung.
Am 1.2.1983 ist die passende eigene Adresse gefunden. Im „Deutschen Haus“ am Markt ist in der 2. Etage der „Ost- und Westpreußensaal“ frei.
Erst am 01.08.1983: werden die gemieteten Räume den Mitgliedern geöffnet, die dann professionell mit Speisen und Getränken betreut wurden.
Immer wieder wurde der Clubraum geschlossen, weil entweder Speisekarte und Service, die Einrichtung oder technische Pannen für Ungemach sorgten. Mehr als einmal wurde renoviert, die Einrichtung ausgetauscht und vom 2. in den heute 3. Stock umgezogen und dabei der Tresen quasi „Huckepack“ mitgenommen.
Spätestens seit der letzten Baumaßnahme und der Integration der „Club-Lounge“ gilt die Regel, dass alle Events im Clubraum stattfinden. Ausnahmen sind das traditionelle Rolandessen, die Exkursionen, das traditionelle Sommerfest und die Segel-Freizeit auf der Ostsee sowie das Golf-Turnier auf wechselnden Plätzen.
Das Gesicht der Bar und des Catering-Service stellte von fast Anbeginn bis Frühjahr 2020 Herr Teschner dar. Kein Wunsch blieb unerfüllt und ein Schnack mit ihm war immer mit Humor verbunden.
