Wirren beim Umbau 1994/95

Das Thema „Umbau“ war ein „tiefgehendes Schiff“ und hat die Vorstandsarbeit dominiert. Es gab offenbar persönliche Anliegen der Vorstände, die unkoordiniert vor den geduldigen Architekten und Gestaltern geäußert wurden.

Zusätzlich galt es, die eigenen Mitglieder der zu beteiligenden Gewerke zu integrieren, so dass noch zusätzliche Ratschläge von außen kamen.

Die in der Hauptsache clubseitig befasste Architektin Frau Schneider machte Vorschläge und Kalkulationen, ohne jeweils ein „Go!“ mitzunehmen. Als Derivat ergab sich eine gewisse Vertrautheit mit Frau Eberbach, so dass diese nach so einem Treffen mit dem Vorstand informell mitteilte: „Jetzt haben Sie die Herren (mit ihrer Kakophonie) kennengelernt!“

Später entzog der Vorstand Frau Schneider jede weitere Mitwirkung, weil er sich die Aufgabe selbst zutrauen wollte, mit der Wirkung, dass eine Klage gerichtlich verhandelt werden musste.

Positiv erscheint vor Beginn der Arbeiten, dass Beck´s eine weitgehende Kostenübernahme zusagte, die die Deckengestaltung inkludierte.


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