„Wenn Dir das einmal zu viel wird, dann sage mir Bescheid!“
So oder ähnlich hatte Frau Lemcke der Frau Prietz ihr Interesse an der Stelle „Industrie-Club“ signalisiert.
Dies kam nicht von ungefähr, denn bei einem Besuch des Clubraums war Monika Eberbach (zuvor Nachname Lemcke) so beeindruckt, dass Sie für sich feststellte: „Der Club, das ist mein Ding!“
Als es 1983 immer aufwendiger wurde und den normalen Arbeitstag von Frau Prietz zu sehr beanspruchte, kam es zu der Rückkoppelung und Egon Harms muss es sofort „geschluckt“ haben. Als Zugabe gab es für den neuen Platz eine moderne Schreibmaschine.
Frauen waren nicht Mitglied, also ohne Sitz und Stimme, aber trotzdem zogen sie erfolgreich manch einen Faden.
(Foto: Monika Eberbach mit Ehemann Herbert beim Zeitzeugengespräch für die Chronikerstellung im August 2020)